Der “Macht”-Begriff ist aus den sozialphilosophischen, demokratie- und kulturtheoretischen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Die Arendt-Renaissance und die fortdauernde Auseinandersetzung mit Foucaults Machtphilosophie haben “Macht” aus der klassischen Engführung mit Herrschaft, Zwang und Gewalt entbunden und ihre produktiven Effekte freigelegt.
Datum:
Dozenten: Prof. Dr. Petra Gehring
Semester: WiSe 2006/07
Themenbereiche: Geisteswissenschaften
Bereiche: Philosophie
Sprache: deutsch english
Links:
Vorlesungen:
- Konstitutive Macht – Hegel zur Verfassung 01.10.2006
- Die Macht des Negativen 01.10.2006
- Figuren der Selbstantizipation Zur Performativität von Macht 01.10.2006
- Power and Desire 01.10.2006
- Die Wirklichkeit der Bilder und deren Gebrauch 01.10.2006
- Spinozas assoziative Ethik 01.10.2006
- Die Macht des Anfangs 01.10.2006
- Macht als Urphänomen? Zu Hannah Arendt 01.10.2006
- Die Modaltheorie der Macht 01.10.2006
- Gibt es einen pragmatischen Machtbegriff? 01.10.2006
- Macht und Publizität 01.10.2006
- Macht – Erinnerung – Verzeihung 01.10.2006